Schon in der Antike gab es Trauringe als Brauch für die Hochzeit, die für Verbundenheit und ewige Treue standen. Römer und Ägypter waren meist mit Ringen aus Eisen gezeichnet. Man musste ja sehen, dass die Frau vergeben war. Auch der Brauch, die Ringe am 4. Finger links zu tragen hat sich bis in die Neuzeit durchgesetzt. Einige Länder haben darin unterschieden. Da diese Adern zum Herzen führen und deshalb kann nur dieser Ringfinger das Glück symbolisieren. Heiraten ist eine Herzenssache, doch im Laufe der Jahre änderten sich die Traditionen in den Heimatländern. So sieht man die Deutschen mit den Ringen an der rechten Hand. Links kommen die Verlobungsringe hin. In den USA und Italien dagegen ist die Tradition aus dem Mittelalter geblieben. Da wird der Ring heute noch links getragen. Egal ist es jedoch, an welcher Hand der Ring getragen wird, er steht als Zeichen für Liebe, Treue und Verbundenheit. Noch dazu symbolisieren sie die Unendlichkeit, da sie keinen Anfang und kein Ende haben.
Traditionen und Angebote
Bis heute hat sich die Tradition durchgesetzt und Eheringe spielen in fast allen Beziehungen eine wichtige Rolle. Schon lange Zeit vor der Hochzeit sucht man sich die Ringe aus und bespricht den Geschmack des jeweiligen Partners. Man sollte sich also im Klaren sein, dass man den Rest seines Lebens nicht nur mit dem Ring, sondern auch mit dem Partner, der diesen an den Finger steckt, am wohl schönsten Tag des Lebens, verbringen wird. Man sollte sich also Zeit mit der Suche lassen und diese zusammen mit dem Partner absprechen. Denn die Ringe sind meist Paarringe und sollten beiden gefallen. Wichtig beim Kauf des Eheringes ist natürlich auch der Verlobungsring, denn dieser sollte zum Ehering passen, wenn man beide an den Händen tragen möchte.Die Ringe sollten sich harmonisch ergänzen.
Die Farbe und Material der Ringe
Zu den Farben sollte man sich im Geschäft beraten lassen und entsprechend dem Hauttyp probieren. Gelbgold passt eher zu einem dunkleren Teint und Apricotgold schmeichelt hellhäutigen Menschen. Apricotgold hat keineswegs was mit Orange zu tun, sondern eher mit einer edlen Metallfarbe, welche Männer und Frauen tragen können. Neben der Farbe sollte man sich natürlich Gedanken über das Material machen. Es gibt nicht nur Gold und Silber, sondern eine Vielzahl von Edelmetallen.
Auf das Material sollte man achten, wegen eventuellen Allergien. Denn man möchte seinen Ring ein ganzes Leben tragen und auch vertragen. Wer einen silbernen Touch haben möchte, kann Platin wählen, eines der hochwertigsten Metalle neben Gold. Die Geschichte dieser Eheringe ist noch nicht sehr alt, nur einige Jahrzehnte. Diese sehen in 20 Jahren noch genauso aus, wie zu Beginn der Eheschließung, denn es handelt sich hier um das reinste Edelmetall. Doch auch Palladium kann empfohlen werden. Auch das gehört zur Platinklasse und ist in der Beschaffenheit nahezu identisch.
Auch Weißgold spielt eine große Rolle bei Trauringen und wird gern gewählt.
Günstigere Varianten
Doch nun gibt es auch Menschen, die auf den Preis achten müssen und sich deshalb für Edelstahl und Titan entscheiden. Diese Ringe sind in der Qualität nicht minderwertig, aber eine Größenänderung ist später nicht möglich. Gravur und Brillanten können ebenfalls eingearbeitet werden. Titanringe sind meist sehr leicht und doch robust. Das Metall stammt aus der Raumfahrtechnik und der Medizin und ist für die Ewigkeit gemacht. Silber wäre eine weitere preiswerte Option, vor allem für junge Menschen. Auch hier kann man eine Ringbreite oder Oberflächenbearbeitung wählen.
Edelstahl, Titan und Silber werden hauptsächlich für Freundschaftsringe gewählt.
Oberflächen
Wichtig ist auch die Oberfläche, ob poliert oder mattiert muss jeder selbst entscheiden. Bei matten Ringen wirkt die Oberfläche feinkörnig und edel. Eine andere Oberfläche ist die eismatte, die beim Goldschmied mit einer Diamantfeile bearbeitet wurde und mit „Kratzern“ verziert wird. Die Meinung zu dieser Oberfläche teilt sich jedoch bei vielen Paaren. Auch die Oberfläche Hammerschlag, die mit einem außergewöhnlichen Muster hergestellt wurde, ist etwas Besonderes. Man sieht einen handwerklichen Charakter. Über all diese Dinge sollte man sich im Fachgeschäft ausführlich beraten lassen und natürlich auch probieren. Beiden Partnern müssen die Ringe gefallen, denn sonst ist die Auswahl überflüssig. Denn nicht umsonst heißt der Ehering auch Schmuck für die Ewigkeit.
Die Hochzeit
Wie schon vor vielen Jahrhunderten ist auch heute noch der Ring ein Zeichen der Verbundenheit. Klar gibt es auch Paare, die sich statt einem Ring eine andere Tradition, wie Kette oder Armband anlegen, doch der Ring ist für viele das Symbol der Zusammengehörigkeit. Neben einer tollen Feier und einem wunderschönen Brautkleid gehören das gegenseitige Anstecken der Eheringe zu den emotionalsten Momenten bei der Trauung. Viele Paare einigen sich vor der Zeremonie schon auf den Spruch in den Ringen oder überraschen am Hochzeitstag ihren Partner mit einer romantischen Gravur.
Ehering und Verlobungsring – ein Paar fürs Leben beim Heiratsantrag
Die Hochzeit beginnt in vielen Fällen mit einem Verlobungsring bei einem romantischen Heiratsantrag, entweder in einem Lieblingsland, auf einer Reise oder bei einem romantischen Kerzenscheindinner. All das kann man natürlich in ein besonderes Programm einbeziehen. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Verlobungsring und der Ehering ein Paar fürs Leben sind. Die Ähnlichkeit sollte da sein. Vor Ort ist es wichtig, dass man seinen Ring anprobieren kann. Noch dazu sollte man sich im Spiegel damit betrachten, damit man weiß, ob dieser einem auch steht. In zahlreichen Trauringfachgeschäften erhält man eine umfangreiche Beratung und viele Tipps. Welches Material passt am besten, welche Oberfläche ist die, die für den Typ perfekt zugeschnitten ist. All das ist wichtig für die perfekte Auswahl.
Gravur im Ehering
Für die Gravur muss man in der Regel extra zahlen, diese wird nach dem Kauf persönlich eingraviert. Auch die Worte und den Namen des Partners, den man sich wünscht oder nur der erste Buchstabe ist die Angelegenheit des Brautpaares. Natürlich kann man alles noch mit Symbolen verzieren lassen. Entweder ein Herz oder ein Unendlichkeitszeichen. Eine andere Möglichkeit wäre ein Spruch, der nur zur Hälfte in jedem Ring steht. Man sollte die Textgröße und Vielfalt jedoch dem Ring anpassen. Breitere Ringe fassen auch mehr Gravurzeichen, als die dünneren. Wichtig ist es, dass alles eingraviert wird, was sich das Paar wünscht. So gewinnt man wunderbare Erinnerungen.
Trauringe aussuchen – wie Emotional das sein kann
Egal, ob die Hochzeit klein oder groß stattfindet. Die Ringe bringen immer wieder eine Tradition mit sich. Vom Heiratsantrag bis hin zur Hochzeit vergeht oft einige Zeit. Mit dem Verlobungsring möchte man sich ja auch sehen lassen und später kommt ein Ehering hinzu. Manche tragen diese Ringe auch übereinander. Es wird der Famlienstand und die Verbundenheit symbolisiert und deshalb sind Trauringe wichtiger, als andere Bräuche beim Fest. Man schaut täglich auf die Hand und das vielleicht ein Leben lang.
Schon in der Antike gab es Trauringe als Brauch für die Hochzeit, die für Verbundenheit und ewige Treue standen. Römer und Ägypter waren meist mit Ringen aus Eisen gezeichnet. Man musste ja sehen, dass die Frau vergeben war. Auch der Brauch, die Ringe am 4. Finger links zu tragen hat sich bis in die Neuzeit durchgesetzt. Einige Länder haben darin unterschieden. Da diese Adern zum Herzen führen und deshalb kann nur dieser Ringfinger das Glück symbolisieren. Heiraten ist eine Herzenssache, doch im Laufe der Jahre änderten sich die Traditionen in den Heimatländern. So sieht man die Deutschen mit den Ringen an der rechten Hand. Links kommen die Verlobungsringe hin. In den USA und Italien dagegen ist die Tradition aus dem Mittelalter geblieben. Da wird der Ring heute noch links getragen. Egal ist es jedoch, an welcher Hand der Ring getragen wird, er steht als Zeichen für Liebe, Treue und Verbundenheit. Noch dazu symbolisieren sie die Unendlichkeit, da sie keinen Anfang und kein Ende haben.
Traditionen und Angebote
Bis heute hat sich die Tradition durchgesetzt und Eheringe spielen in fast allen Beziehungen eine wichtige Rolle. Schon lange Zeit vor der Hochzeit sucht man die sich aus und bespricht den Geschmack des jeweiligen Partners. Man sollte sich also im Klaren sein, dass man den Rest seines Lebens nicht nur mit dem Ring, sondern auch mit dem Partner, der diesen an den Finger steckt, am wohl schönsten Tag des Lebens, verbringen muss. Man sollte sich also Zeit mit der Suche lassen und diese zusammen mit dem Partner absprechen. Denn die Ringe sind meist Paarringe und sollten beiden gefallen. Wichtig beim Kauf des Eheringes ist natürlich auch der Verlobungsring, sollte einer da sein. Denn dieser muss zum Ehering passen, wenn man beide an den Händen tragen möchte. Eine Harmonie muss da sein.
Die Farbe und Material der Ringe
Was man zum Material wissen muss. Gold passt eher zu einem dunkleren Teint und Silber ist ein Symbol für hellhäutige Menschen. Über die Farbe sollte man sich natürlich im Klaren sein und natürlich über das Material. Es gibt nicht nur Gold und Silber, sondern auch roségold, welches aus rotgold und gelbgold gemacht wird. Das hat keineswegs was mit Rosa zu tun, sondern eher mit einem edlen Metall, welches Männer und auch Frauen tragen können. Auf das Material sollte man achten, wegen eventuellen Allergien. Denn man möchte seinen Ring ein ganzes Leben tragen und auch vertragen. Wer einen silbernen Touch haben möchte, kann Platin wählen, einer der hochwertigsten Metalle neben Gold. Die Geschichte dieser Eheringe ist noch nicht sehr alt, nur einige Jahrzehnte. Diese sehen in 20 Jahren noch genauso aus, wie am ersten Tag der Eheschließung, denn es handelt sich hier um das reinste Edelmetall. Doch auch Palladium kann empfohlen werden. Auch das gehört zur Platinklasse und sind in der Beschaffenheit nahezu identisch. Anders als diese ist das Gelbgold, was meist Rotblonde bevorzugen oder ein dunkler Hauttyp. Der Preis hängt von der Karatzahl ab.
Auch Weißgold spielt eine große Rolle bei den Trauringen. Dese wählen jedoch mehr die Blonden Bräute oder blasse Hauttypen. Roségold dagegen ist blasser als Rotgold und wirkt damit unscheinbarer.
Günstigere Varianten
Doch nun gibt es auch Menschen, die auf den Preis achten müssen und sich deshalb für Edelstahl entscheiden. Diese Ringe sind in der Qualität nicht minderwertiger als Gold und können trotzdem viele Jahre halten. Bei einer sehr guten Verarbeitung erinnern sie an Weißgold oder Silber. Gravur und Prillianten können gern eingearbeitet werden. Sie sind genau, wie Titan ein Newcomer. Denn diese Ringe sind meist sehr leicht und doch robust. Das Metall stammt aus der Raumfahrtechnik und der Medizin und ist für die Ewigkeit gemacht. Silber wäre eine weitere preiswerte Option, vor allem für junge Menschen. Auch hier kann man eine Ringbreite oder Oberflächenbearbeitung wählen.
Oberflächen
Wichtig ist auch die Oberfläche, ob poliert oder mattiert muss jeder selbst entscheiden. Bei matten Ringen wirkt die Oberfläche feinkörnig und macht das Heiraten zu etwas Besonderem. Eine andere Oberfläche ist die eismatte, die mit einer Diamantfeile bearbeitet wurde und mit „Kratzern“ verziert wird. Die Meinung dieser Oberfläche teilt sich jedoch bei vielen Paaren. Deshalb ist das nicht oft verbreitet, dass man sie auswählt. Auch die Oberfläche Hammerschlag, die mit einem außergewöhnlichen Muster graviert wurde, ist etwas ganz Besonderes. Man sieht einen handwerklichen Charakter. Über all diese Dinge sollte man sich im Vorfeld und bei der Ringauswahl im Klaren sein. Beiden Partnern müssen die Ringe gefallen, denn sonst ist die Auswahl überflüssig. Denn nicht umsonst heißt der Ehering auch Schmuck für die Ewigkeit.
Die Hochzeit
Wie schon vor vielen Jahrhunderten ist auch heute noch der Ring ein Zeichen der Verbundenheit. Klar gibt es auch Paare, die sich statt einem Ring eine andere Tradition, wie Kette oder Armband ausdenken, doch der Ring ist für viele das Symbol der Zusammengehörigkeit. Neben einer aufwendig gestalteten Feier, auf der unzählige Gäste erscheinen, muss man natürlich vor dem Traualtar stehen und sich die Ringe gegenseitig anstecken. Viele Paare einigen sich vor der Zeremonie schon auf den Spruch in den Ringen und das Matieral, sowie die Oberfläche. Bei anderen gibt es lange Diskussionen, bis ein Partner nachgibt und die Ringe gekauft werden. Neben zahlreichen Herstellern gibt es also auch unterschiedliche Designs.
Ehering und Verlobungsring – ein Paar fürs Leben beim Heiratsantrag
Die Hochzeit beginnt in vielen Fällen mit einem Verlobungsring bei einem romantischen Heiratsantrag, entweder in einem Lieblingsland, auf einer Reise oder bei eine romantischen Kerzenscheindinner. All das kann man natürlich in ein besonderes Programm einbeziehen. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Verlobungsring und der Ehering ein Paar fürs Leben sind. Die Ähnlichkeit sollte da sein. Vor Ort ist es wichtig, dass man seinen Ring anprobieren kann. Noch dazu sollte man sich im Spiegel damit betrachten, damit man weiß, ob dieser einem auch steht. In zahlreichen Juweliergeschäften bekommt man noch eine umfangreiche Beratung dazu. Welches Material passt am besten, welche Oberfläche ist die, die für den Typ perfekt zugeschnitten ist. All das ist wichtig für die perfekte Auswahl.
Gravur im Ehering
Für die Gravur muss man extra Zahlen, diese wird nach dem Kauf persönlich eingraviert. Auch die Worte und den Namen des Partners, den man sich wünscht oder nur der erste Buchstabe ist die Angelegenheit des Ehepaares. Natürlich kann man alles noch mit Symbolen verzieren lassen. Entweder ein Herz oder ein Unendlichkeitszeichen. Eine andere Möglichkeit wäre ein Spruch, der nur zur Hälfte in jedem Ring steht. Man sollte die Textgröße und Vielfalt jedoch dem Ring anpassen. Breitere Ringe fassen auch mehr Gravurzeichen, als die dünneren. Wichtig ist es, dass alles eingraviert wird, was sich das Paar wünscht. Dann kann man auch wunderbare Erinnerungen gewinnen.
Trauringe aussuchen – wie Emotional das sein kann
Egal, ob die Hochzeit klein oder groß stattfindet. Die Ringe bringen immer wieder eine Tradition mit sich. Vom Heiratsantrag bis hin zur Hochzeit vergeht oft einige Zeit. Mit dem Verlobungsring möchte man sich ja auch sehen lassen und später kommt ein Ehering hinzu. Manche tragen diese Ringe auch übereinander. Viele jedoch legen ihren Verlobungsring jedoch auch ab, wenn der Ehering am Finger steckt. Denn an beiden Seiten Ringe zu haben oder diese übereinander zu tragen ist meist lästig. Es wird der Famlienstand symbolisiert und deshalb sind diese wichtiger, als andere Bräuche beim Fest. Man schaut täglich auf die Hand und sieht, man ist mit dem Partner verbunden.
PRESSEKONTAKT
Trauringhaus Leipzig
Nicole Paßora
Goethestraße 1
04109 Leipzig
Website: www.happy-trauringe.de
E-Mail : info@trauringhaus-leipzig.de
Telefon: 0341 23064888
Telefax: 0341 23064985